
Sowohl Stress- als auch Angststörungen sind normale Reaktionen des Körpers auf Stress- oder Gefahrensituationen.
Diese Begriffe können jedoch nicht austauschbar verwendet werden und unterscheiden sich stark voneinander.
Was ist der Unterschied zwischen Stress und Angst?
Stress:
Stress ist die Reaktion des Körpers auf Bedrohungen und Bedürfnisse. Es ist eine normale, gesunde Reaktion, die Ihnen hilft, mit schwierigen Situationen wie öffentlichen Reden, dem Ablegen von Prüfungen und der Bewältigung von Notfällen umzugehen.
Zu den Stresssymptomen gehören Muskelverspannungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen. Sie sind in der Regel vorübergehend und verschwinden, wenn die Stresssituation gelöst ist.
Angststörungen:
Im Gegensatz zu Stress kann Angst auch dann bestehen bleiben, wenn keine bestimmte Bedrohung oder Herausforderung vorliegt.
Zu den Symptomen können Augenknötchen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gruselgefühle, Muskelverspannungen und Schlafprobleme gehören. Du kannst. Leben.
Stress und Ängste sind häufige Erlebnisse, aber wenn die Symptome anhalten, starke Schmerzen verursachen oder Ihr tägliches Leben beeinträchtigen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Es gibt viele wirksame Strategien und Behandlungen zur Bewältigung von Stress- und Angststörungen, und Psychotherapie ist eine davon.
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